Hamm 1- Bezirk 118
Frederik Müller,CDU
Gemeinsam mit der CDU NRW möchte ich dafür sorgen, dass sich Lehrkräfte noch stärker auf ́s Unterrichten konzentrieren können. Deshalb werden wir sie weiter mit multiprofessionellen Teams entlasten: durch mehr Stellen für Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter, Heilpädagoginnen und – pädagogen, IT-Fachkräfte und Schulverwaltungskräfte und deren Vernetzung untereinander schaffen wir die nötige Unterstützung.
Außerdem bedarf es differenziertere Qualifikationsanforderungen für das Personal in der OGS. Für einen funktionierenden Offenen Ganztag sollen mehr pädagogisch geeignete Arbeitskräfte eingestellt werden, damit Lehrkräfte sich auf ihre Kernaufgaben konzentriere können: Unterricht zu gestalten.
Justus Moor, SPD
Gutes und zufriedenes Personal in den Schulen ist ein Kernelement für gute Bildung. Wir brauchen jetzt eine Personaloffensive für neues und mehr Lehrpersonal und mehr multiprofessionelle Teams. Wir bauen die Studienplätze für Lehramt und für Sonderpädagogik massiv aus und verbessern den Seiteneinstieg und die Anerkennung von Berufserfahrungen für den Lehrberuf. Die Schulsozialarbeit werden wir sichern und verstetigen. Wir setzen uns für Lohngerechtigkeit aller Berufsgruppen im Schulwesen, unabhängig von der Schulform ein. Das bedeutet konkret: Aufwertung der assoziierten Berufsgruppen z.B. der Schulsozialarbeit und die Anpassung der Einstiegsgehälter aller Lehrkräfte auf A13. Mit mehr Personal entlasten wir auch das bestehende Personal und möchten mittelfristig zu kleineren Klassen und mehr Zeit für Lehrkräfte für die individuelle Betreuung kommen.
Ulrich Reuter, FDP
Lehrermangel ist größte strukturelle Herausforderung in der Schulpolitik – überall auf der Welt
Mit Regierungsübernahme 2017 haben wir zunächst eine Lehrerbedarfsprognose in Auftrag gegeben
Letzte Rot-Grüne Lehrerbedarfsprognose basierte auf Zahlen aus 2009!
Ergebnis:
Uns werden 15.000 Lehrkräfte fehlen, insbesondere in den Grundschulen, Förderschulen und Berufskollegs
Gleichzeitig werden wir 16.000 Lehrkräfte zu viel ausgebildet haben: Für Gymnasium und Gesamtschule mit beliebten Fächerkombinationen Deutsch/Englisch/Geschichte.
Wir haben insgesamt vier Maßnahmenpakete gegen den Lehrermangel auf den Weg gebracht, unter anderem:
1.450 neue Studienplätze in der Sonderpädagogik und im Grundschullehramt
Einsatz von Lehrkräften der Sekundarstufe II an den Grund-, Haupt- und Realschulen
Über 900 Seiteneinstieger
Über 900 Pensionäre, die länger im Schuldienst bleiben
Finanzielle Zuschläge für Stellen, die seit einem Jahr unbesetzt blieben (zB im ländlichen Raum oder herausfordernden Stadtteilen)
Mehr Stellen für Vertretungslehrer
Seit 2017 haben wir rund 16.000 Lehrerstellen geschaffen bzw. erhalten
rund 10.000 zusätzliche Stellen zum Beispiel für multiprofessionelle Teams
Rot-Grün wollte stattdessen über 6.300 Stellen streichen!
Sogenannte „künftig wegfallend“-Vermerke haben wir zurückgenommen
Heute sind 13.300 Menschen mehr im Schuldienst als 2017
Nelli Foumba Soumaoro, Grüne
Um die Berufsfelder in und um die Schulen zu fördern, werde ich einfach die bekannten Maßnahmen umsetzen, die wir alle kennen. Wir müssen vom Denken zum Handeln kommen, und hier sind meine Denkanstöße, die ich in die Praxis umsetzen werde, um diese Herausforderung langfristig zu entschärfen:
1. Gleiches Geld für gleiche Arbeit: A13 für alle
2. Angestellte und verbeamtete Lehrerlnnen verdienen gleich hohen Lohn!
3. Langfristige, mehrjährige Verträge für alle Menschen, die in Schule arbeiten!
4. Ganz banal: Multiprofessionelle Teams brauchen reale und digitale Orte zum
kommunizieren, stillen Arbeiten, kooperieren und erholen.
5. Studierte Schulpsychologinnen und SozialarbeiterInnen als akademische
Fachkräfte in Bezahlung Lehrkräften gleichstellen.
Sven Kleinemeier, Die Linke
Die Rahmenbedingungen für die Berufsfelder in und um Schule müssen derart ausgestaltet werden, dass eine Erfüllung des Selbst- und des gesellschaftlichen Anspruchs ermöglicht wird. Das heißt im Klartext im Arbeitsumfeld Schule muss der Investitionsstau der vergangenen Jahrzehnte beseitigt und das Berufsbild modernisiert werden. Gleichzeitig braucht es für die verantwortungsvolle Tätigkeiten eine angemessene Entlohnung (Gleiche Bezahlung für alle Lehrkräfte nach A13-Eingangsamt einführen) und Festanstellungen. Die Zahl der Lehramts-Studienplätze durch gezielte Finanzierung der Hochschulen erhöhen.
Hamm 2/Unna 3 – Bezirk 117
Torsten Götz, CDU
Es ist wichtig, dass wir ein System für Fachkräftemanagement und -gewinnung etablieren. Dafür setze ich mich ein. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männern muss dabei sichergestellt sein.
Für Bestandslehrerinnen und -lehrer möchte die CDU einen Aufstieg in die Besoldungsgruppe A13 ermöglichen. Wir werden erneut 10.000 zusätzliche Lehrkräfte in den kommenden fünf Jahren einstellen!
Silvia Gosewinkel, SPD
Ziel ist, alle Schulen entsprechend ihren Bedarfen mit engagiertem und qualifiziertem Personal für die zukünftigen Herausforderungen auszustatten. Dafür brauchen wir jetzt eine Personaloffensive. Diese muss gemeinschaftlich von den Berufskollegs und den Hochschulen gestaltet werden. Dazu gehören beispielsweise die Werkstattlehrkräfte, die Expertise aus dem Handwerk mit pädagogischen Kompetenzen verbinden. Außerdem sollen berufliche Kompetenzen und Abschlüsse bei der Anerkennung für den Lehrberuf stärker berücksichtigt werden.
Ich setze mich außerdem für Lohngerechtigkeit aller Berufsgruppen im Schulwesen, unabhängig von der Schulform ein. Das bedeutet konkret: Aufwertung der assoziierten Berufsgruppen z.B. der Schulsozialarbeit und die Anpassung der Einstiegsgehälter aller Lehrkräfte.
Zudem werden die Studienplätze für Lehramt, Sonderpädagogik und Sozialpädagogik massiv ausgebaut und die Zugangsvoraussetzungen sinnvoll angepasst, um mehr Lehrkräfte und pädagogisches Fachpersonal ausbilden zu können.
Sebastian Knuhr, FDP
Eines meiner Ziele wäre hier die Abschaffung (oder zumindest Absenkung) des NC’s auf Lehramtsstudiengänge. Ein Großteil des Lehrkräftemangels könnte sich schon allein hierdurch beheben lassen. Dass diese Studiengänge überhaupt Zugangsbeschränkt sind, zeigt nämlich schon, dass nicht die Nachfrage das Problem ist, sondern das Angebot. Zudem sagt der Abischnitt auch ohnehin wenig über die persönliche Eignung einer Person als Lehrkraft aus.
Maximilian Ziel, Grüne
Wir haben Mangel an Bewerber*innen in der Grundschule und Sekundarstufe I, einen Überhang in der Sekundarstufe II. Ein Grund ist die ungerechte Bezahlung. Deshalb fordern wir die Einstiegsbesoldung von A13 für alle Lehrämter. Zur Attraktivierung gehört auch eine Entlastung von unterrichtsfremden Aufgaben z.B. durch Schulverwaltungsassistenzen, IT-Administratoren
sowie der Ausbau des multiprofessionellen Personals. Das mach auch deutlich, dass heute viele verschiedene Professionen in Schule arbeiten. Wir wollen auch die Lehrerarbeitszeit neu berechnen, um die gestiegenen Anforderungen (Team-, Elternarbeit) besser abzubilden. Das Geld für nicht besetzte Lehrerstellen, muss den Schulen als Budget unbürokratisch zur Verfügung
stehen, damit auch Mitarbeiter*innen aus Kunst, Kultur, Sport und Handwerk gewinnen können.
Katja Wohlgemuth, Die Linke
In Finnland etwa, das im Ranking immer hervorragend abschneidet, dürfen nur die Besten der Besten in der Schule arbeiten. Ein solches Verständnis der Bedeutung vom Arbeitsplatz Schule gibt es von Seiten der Politik viel zu selten. Wird die Bedeutung von Bildung für unser Land endlich erkannt, muss eine Aufwertung erfolgen:
• Einheitliche Ausbildung und Bezahlung von der Kita bis zur Universität
• Angeleichung der Unterrichtsverpflichtung auf „nordisches“ Niveau, zum Einstieg: 25 U.Std./Woche, um gute, auch individualisierte, Vorbereitung zu ermöglichen.
• Bildung geht nicht ohne Erziehung und Schule ist ein Teil der Lebenswirklichkeit aller Schüler:innen. In der Schule muss also mehr passieren als klassische Wissensvermittlung. Das erfordert u.a. eine Anpassung der Ausbildung.
Frage 3
Was werden Sie unternehmen, um die Berufsfelder in und um Schule zu fördern ?
Hamm 1- Bezirk 118
Frederik Müller,CDU
Gemeinsam mit der CDU NRW möchte ich dafür sorgen, dass sich Lehrkräfte noch stärker auf ́s Unterrichten konzentrieren können. Deshalb werden wir sie weiter mit multiprofessionellen Teams entlasten: durch mehr Stellen für Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter, Heilpädagoginnen und – pädagogen, IT-Fachkräfte und Schulverwaltungskräfte und deren Vernetzung untereinander schaffen wir die nötige Unterstützung.
Außerdem bedarf es differenziertere Qualifikationsanforderungen für das Personal in der OGS. Für einen funktionierenden Offenen Ganztag sollen mehr pädagogisch geeignete Arbeitskräfte eingestellt werden, damit Lehrkräfte sich auf ihre Kernaufgaben konzentriere können: Unterricht zu gestalten.
Justus Moor, SPD
Gutes und zufriedenes Personal in den Schulen ist ein Kernelement für gute Bildung. Wir brauchen jetzt eine Personaloffensive für neues und mehr Lehrpersonal und mehr multiprofessionelle Teams. Wir bauen die Studienplätze für Lehramt und für Sonderpädagogik massiv aus und verbessern den Seiteneinstieg und die Anerkennung von Berufserfahrungen für den Lehrberuf. Die Schulsozialarbeit werden wir sichern und verstetigen. Wir setzen uns für Lohngerechtigkeit aller Berufsgruppen im Schulwesen, unabhängig von der Schulform ein. Das bedeutet konkret: Aufwertung der assoziierten Berufsgruppen z.B. der Schulsozialarbeit und die Anpassung der Einstiegsgehälter aller Lehrkräfte auf A13. Mit mehr Personal entlasten wir auch das bestehende Personal und möchten mittelfristig zu kleineren Klassen und mehr Zeit für Lehrkräfte für die individuelle Betreuung kommen.
Ulrich Reuter, FDP
Lehrermangel ist größte strukturelle Herausforderung in der Schulpolitik – überall auf der Welt
Mit Regierungsübernahme 2017 haben wir zunächst eine Lehrerbedarfsprognose in Auftrag gegeben
Letzte Rot-Grüne Lehrerbedarfsprognose basierte auf Zahlen aus 2009!
Ergebnis:
Uns werden 15.000 Lehrkräfte fehlen, insbesondere in den Grundschulen, Förderschulen und Berufskollegs
Gleichzeitig werden wir 16.000 Lehrkräfte zu viel ausgebildet haben: Für Gymnasium und Gesamtschule mit beliebten Fächerkombinationen Deutsch/Englisch/Geschichte.
Wir haben insgesamt vier Maßnahmenpakete gegen den Lehrermangel auf den Weg gebracht, unter anderem:
1.450 neue Studienplätze in der Sonderpädagogik und im Grundschullehramt
Einsatz von Lehrkräften der Sekundarstufe II an den Grund-, Haupt- und Realschulen
Über 900 Seiteneinstieger
Über 900 Pensionäre, die länger im Schuldienst bleiben
Finanzielle Zuschläge für Stellen, die seit einem Jahr unbesetzt blieben (zB im ländlichen Raum oder herausfordernden Stadtteilen)
Mehr Stellen für Vertretungslehrer
Seit 2017 haben wir rund 16.000 Lehrerstellen geschaffen bzw. erhalten
rund 10.000 zusätzliche Stellen zum Beispiel für multiprofessionelle Teams
Rot-Grün wollte stattdessen über 6.300 Stellen streichen!
Sogenannte „künftig wegfallend“-Vermerke haben wir zurückgenommen
Heute sind 13.300 Menschen mehr im Schuldienst als 2017
Nelli Foumba Soumaoro, Grüne
Um die Berufsfelder in und um die Schulen zu fördern, werde ich einfach die bekannten Maßnahmen umsetzen, die wir alle kennen. Wir müssen vom Denken zum Handeln kommen, und hier sind meine Denkanstöße, die ich in die Praxis umsetzen werde, um diese Herausforderung langfristig zu entschärfen:
1. Gleiches Geld für gleiche Arbeit: A13 für alle
2. Angestellte und verbeamtete Lehrerlnnen verdienen gleich hohen Lohn!
3. Langfristige, mehrjährige Verträge für alle Menschen, die in Schule arbeiten!
4. Ganz banal: Multiprofessionelle Teams brauchen reale und digitale Orte zum
kommunizieren, stillen Arbeiten, kooperieren und erholen.
5. Studierte Schulpsychologinnen und SozialarbeiterInnen als akademische
Fachkräfte in Bezahlung Lehrkräften gleichstellen.
Sven Kleinemeier, Die Linke
Die Rahmenbedingungen für die Berufsfelder in und um Schule müssen derart ausgestaltet werden, dass eine Erfüllung des Selbst- und des gesellschaftlichen Anspruchs ermöglicht wird. Das heißt im Klartext im Arbeitsumfeld Schule muss der Investitionsstau der vergangenen Jahrzehnte beseitigt und das Berufsbild modernisiert werden. Gleichzeitig braucht es für die verantwortungsvolle Tätigkeiten eine angemessene Entlohnung (Gleiche Bezahlung für alle Lehrkräfte nach A13-Eingangsamt einführen) und Festanstellungen. Die Zahl der Lehramts-Studienplätze durch gezielte Finanzierung der Hochschulen erhöhen.
Hamm 2/Unna 3 – Bezirk 117
Torsten Götz, CDU
Es ist wichtig, dass wir ein System für Fachkräftemanagement und -gewinnung etablieren. Dafür setze ich mich ein. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männern muss dabei sichergestellt sein.
Für Bestandslehrerinnen und -lehrer möchte die CDU einen Aufstieg in die Besoldungsgruppe A13 ermöglichen. Wir werden erneut 10.000 zusätzliche Lehrkräfte in den kommenden fünf Jahren einstellen!
Silvia Gosewinkel, SPD
Ziel ist, alle Schulen entsprechend ihren Bedarfen mit engagiertem und qualifiziertem Personal für die zukünftigen Herausforderungen auszustatten. Dafür brauchen wir jetzt eine Personaloffensive. Diese muss gemeinschaftlich von den Berufskollegs und den Hochschulen gestaltet werden. Dazu gehören beispielsweise die Werkstattlehrkräfte, die Expertise aus dem Handwerk mit pädagogischen Kompetenzen verbinden. Außerdem sollen berufliche Kompetenzen und Abschlüsse bei der Anerkennung für den Lehrberuf stärker berücksichtigt werden.
Ich setze mich außerdem für Lohngerechtigkeit aller Berufsgruppen im Schulwesen, unabhängig von der Schulform ein. Das bedeutet konkret: Aufwertung der assoziierten Berufsgruppen z.B. der Schulsozialarbeit und die Anpassung der Einstiegsgehälter aller Lehrkräfte.
Zudem werden die Studienplätze für Lehramt, Sonderpädagogik und Sozialpädagogik massiv ausgebaut und die Zugangsvoraussetzungen sinnvoll angepasst, um mehr Lehrkräfte und pädagogisches Fachpersonal ausbilden zu können.
Sebastian Knuhr, FDP
Eines meiner Ziele wäre hier die Abschaffung (oder zumindest Absenkung) des NC’s auf Lehramtsstudiengänge. Ein Großteil des Lehrkräftemangels könnte sich schon allein hierdurch beheben lassen. Dass diese Studiengänge überhaupt Zugangsbeschränkt sind, zeigt nämlich schon, dass nicht die Nachfrage das Problem ist, sondern das Angebot. Zudem sagt der Abischnitt auch ohnehin wenig über die persönliche Eignung einer Person als Lehrkraft aus.
Maximilian Ziel, Grüne
Wir haben Mangel an Bewerber*innen in der Grundschule und Sekundarstufe I, einen Überhang in der Sekundarstufe II. Ein Grund ist die ungerechte Bezahlung. Deshalb fordern wir die Einstiegsbesoldung von A13 für alle Lehrämter. Zur Attraktivierung gehört auch eine Entlastung von unterrichtsfremden Aufgaben z.B. durch Schulverwaltungsassistenzen, IT-Administratoren
sowie der Ausbau des multiprofessionellen Personals. Das mach auch deutlich, dass heute viele verschiedene Professionen in Schule arbeiten. Wir wollen auch die Lehrerarbeitszeit neu berechnen, um die gestiegenen Anforderungen (Team-, Elternarbeit) besser abzubilden. Das Geld für nicht besetzte Lehrerstellen, muss den Schulen als Budget unbürokratisch zur Verfügung
stehen, damit auch Mitarbeiter*innen aus Kunst, Kultur, Sport und Handwerk gewinnen können.
Katja Wohlgemuth, Die Linke
In Finnland etwa, das im Ranking immer hervorragend abschneidet, dürfen nur die Besten der Besten in der Schule arbeiten. Ein solches Verständnis der Bedeutung vom Arbeitsplatz Schule gibt es von Seiten der Politik viel zu selten. Wird die Bedeutung von Bildung für unser Land endlich erkannt, muss eine Aufwertung erfolgen:
• Einheitliche Ausbildung und Bezahlung von der Kita bis zur Universität
• Angeleichung der Unterrichtsverpflichtung auf „nordisches“ Niveau, zum Einstieg: 25 U.Std./Woche, um gute, auch individualisierte, Vorbereitung zu ermöglichen.
• Bildung geht nicht ohne Erziehung und Schule ist ein Teil der Lebenswirklichkeit aller Schüler:innen. In der Schule muss also mehr passieren als klassische Wissensvermittlung. Das erfordert u.a. eine Anpassung der Ausbildung.
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